Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu.

„Justiz Athleta“ – Projektstart mit 29 Spitzensportler:innen
 

Angelobung durch die Bundesministerin für Justiz

Am Montag, den 14. April 2025, empfing die Bundesministerin für Justiz Dr.in Anna Sporrer gemeinsam mit der Sport-Staatssekretärin MMag.a Michaela Schmidt und der Generaldirektion für den Straf- und Maßnahmenvollzug die Spitzensportlerin:innen von „Justiz Athleta“ im Bundesministerium für Justiz. 29 Top-Athlet:innen werden durch dieses Projekt in ihrer sportlichen sowie beruflichen Entwicklung unterstützt – sie absolvieren eine duale Berufsausbildung, die es ihnen erlaubt, ihre sportlichen Ambitionen weiter zu verfolgen. Die Spitzensportförderung ermöglicht somit eine fundierte Berufsausbildung zur Justizwachebeamtin bzw. zum Justizwachebeamten während sich die Sportler:innen auch auf ihre Wettkämpfe und Trainings konzentrieren können.

Die Bundesministerin für Justiz, Dr.in Anna Sporrer, empfing die Sportler:innen herzlich, wünschte ihnen einen guten Start in die neue Berufsausbildung und natürlich viele sportliche Erfolge: „Ich freue mich, heute so viele engagierte Sportlerinnen und Sportler in der Justiz willkommen zu heißen. Mit Athleta fördern wir nicht nur den Spitzensport in Österreich, wir stärken gleichzeitig auch die Justiz. Denn Sie, liebe Athletinnen und Athleten, erhalten nicht nur eine fundierte Berufsausbildung, Sie repräsentieren die Justizwache und die Arbeit im österreichischen Straf- und Maßnahmenvollzug nach außen. Dabei wird klar: Motivation, Disziplin und Fair Play sind unverzichtbare Eigenschaften, sowohl auf dem Weg zum sportlichen Erfolg, als auch für den Berufsalltag als Justizwachebeamtin und –beamter.“

Auch Sport-Staatssekretärin MMag.a Michaela Schmidt begrüßte das Team von „Justiz Athleta“: „Sportliche Spitzenleistungen brauchen nicht nur Ehrgeiz und Training, sondern auch die nötigen Rahmenbedingungen. Die Justizwache bietet den Sportler:innen eine sichere und attraktive berufliche Perspektive – dementsprechend groß war auch das Interesse der Berwerber:innen für die Ausbildungslehrgänge.“

In weiterer Folge wurden die Spitzensportler:innen von der Bundesministerin für Justiz feierlich angelobt.

Rückfragen & Kontakt
Bundesministerium für Justiz
Sina Bründler
Ressortmediensprecherin
Telefon: +43 676 89 89 12 070
E-Mail: medienstelle.ressort@bmj.gv.at