Über Korruption, Machtmissbrauch und Gegenstrategien
Am 5. Mai 2022 fand die zweite Podiumsdiskussion der Veranstaltungsreihe im kleinen Festsaal des Justizministeriums statt.
Gemeinsam mit der Präsidentin der Vereinigung Österreichischer Staatsanwälte und Staatsanwältinnen Cornelia Koller, der Demokratieforscherin Tamara Ehs und einem Vertreter des Anti-Korruptionsvolkbegehrens Michael Ikrath diskutierte Justizministerin Alma Zadić darüber, welche Auswirkungen Korruption auf unsere Gesellschaft und Demokratie hat.
Insbesondere wurde analysiert, welche Probleme entstehen, wenn das Vertrauen in Institutionen unterlaufen wird und wie sich demokratische Prozesse und Strukturen nachhaltig absichern lassen. Außerdem wurde der Frage nachgegangen, wie und ob sich korruptes Handeln und Machtmissbrauch verhindern lässt.
Hier können Sie die Diskussion nachsehen: